Oft werde ich gefragt, was das denn ist, dieses „Geophysik“, was ich da studiere. Jesper Dramsch von der Universität Hamburg studiert ebenfalls Geophysik und hat in diesem Jahr an FameLab teilgenommen. Ein Wettbewerb, bei dem es darum geht, seinen Studiengang, seine Forschungen oder seine Fachrichtung kurz und prägnant in drei Minuten zu präsentieren. Keine öde Powerpoint-Präsentation, und erlaubt ist alles, was man am Mann tragen kann.
Ich finde, er hat das ganz gut gemacht, und er wurde damit auch mit dem zweiten Platz beim Vorentscheid in Hamburg belohnt.
Jesper Dramsch: 2012 – Der Untergang ist abgesagt
Und sein zweiter Vortrag der regionalen Finalrunde:
Weitere Links:
Blog: dramsch.net
Twitter: @JesperDramsch
Interessanter Artikel. Aber zu den ganzen wsiienschaftlschen Ausffchrungen muss man auch mal erwe4hnen, dass viele Menschen freiwillig in Erdbebenregionen leben.Ich habe Verwandte in den USA, die in der Ne4he von San Francisco eine Pferderanch mit Pension hatten. Bei einem Beben gab es einen Erdrutsch, und alles war hinfcber. Statt nun, wie man denkt, woanders hin zu ziehen, bauten sie das ganze ein paar Kilometer weiter wieder auf.Auf Zigarettenschachteln stehen auch Warnungen . und trotzdem rauchen die Menschen weiter. Viele Menschen he4tten wohl die Wahl, solchen Beben zu entkommen, tun es aber trotzdem nicht. Das gilt sicherlich nicht ffcr alle.Aber mich wfcrde tatse4chlich mal genau der Beweggrund interessieren, warum Menschen freiwillig in solch gefe4hrdeten Gegenden wohnen. Mfcsste ich glatt mal meine Verwandten fragen :-)Gibt es zu dem Thema Erhebungen.. we4re vielleicht mal interessant.Ich habe mir schon oft fcberlegt, ob die Menschen eines Tages versuchen werden, nur noch die Teile der Erde zu bewohnen, die sicherer sind, und auch klimatisch vorteilhafter. Aber dazu ist es wohl etwas fcberffcllt :-)Das Leben ist einfach lebensgefe4hrlich ..